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Was ist Diskriminierung? Erkennen und Helfen

Niemand darf wegen seiner Herkunft, seines Geschlechts, seiner Religion oder Weltanschauung, seiner Behinderung, seines Alters oder seiner sexuellen Orientierung benachteiligt werden. So schreibt es das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) vor. Trotzdem werden Menschen in Deutschland immer wieder ungleich behandelt und benachteiligt, gemobbt oder sexuell belästigt. Gerade Menschen mit Behinderungen sind besonders gefährdet, Diskriminierung zu erleben.

Woran lässt sich Diskriminierung erkennen? Wie kann man dagegen vorgehen? Wer kann mich dazu beraten? Dazu berichtet Daniel Scherr von der Antidiskriminierungsstelle des Bundes (ADS) im Gespräch mit Melanie Henkel von der LVR-Stabsstelle Inklusion – Menschenrechte – Beschwerden.

Gerne können die Teilnehmer*innen sich mit ihren Fragen in das Gespräch einbringen. Achtung: Eine individuelle Beratung im Einzelfall kann während des öffentlichen Talks nicht erfolgen.

Bei der Veranstaltung wird auf eine einfache Sprache geachtet.

Referent*innen

Daniel Scherr

ist als Berater bei der Antidiskriminierungsstelle des Bundes (ADS) in Berlin tätig. Die ADS unterstützt und berät Personen, die Benachteiligungen im Sinne des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes (AGG) erfahren haben.

Melanie Henkel

moderiert die Veranstaltung. Sie arbeitet in der LVR-Stabsstelle Inklusion – Menschenrechte – Beschwerden. Die Stabsstelle ist federführend verantwortlich für die Umsetzung des LVR-Diversity-Konzeptes und des LVR-Aktionsplans zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention im LVR.

Barrierefreiheit

Gebärdensprach-Symbol

Ein*e Gebärdensprachdolmetscher*in begleitet die Veranstaltung und es stehen Untertitel zur Verfügung.