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Mobil der Begegnung: Inklusion zum Anfassen und Mitmachen!

Das "Mobil der Begegnung" und das "Mobil der Begegnung light"

Das „Mobil der Begegnung“ besucht Stadtfeste, Konzerte, Festivals und andere Outdoorevents im Rheinland. Der Anhänger ist als Bühne mit Rampe gebaut und so auch für Menschen im Rollstuhl befahrbar. Auf dem Mobil präsentiert der LVR spannende Perspektivwechselangebote, Spiele und digitale Anwendungen, die das Thema Inklusion in den Vordergrund stellen.

Weil die Nachfrage so groß ist, gibt es ab 2024 außerdem ein zweites Mobil: Das „Mobil der Begegnung light“ reist mit einem LVR-Transit und präsentiert die spannendsten Perspektivwechselangebote unter einem Zeltdach.

Mit dem Mobil schickt der LVR auch die Idee des „Tags der Begegnung“ auf die Reise durch das Rheinland: Durch Begegnungen und Gespräche werden Barrieren abgebaut und Einblick in andere Lebenswelten ermöglicht. Das „Mobil der Begegnung“ gibt Beispiele, wie Inklusion funktionieren kann.

Was bietet das "Mobil der Begegnung"?

Kinder im "Mobil der Begegnung" des LVR. (Bild: Dietrich Hackenberg/ LVR)
Das "Mobil der Begegnung" des LVR. (Bild: Dietrich Hackenberg / LVR)

Wie fühlt es sich an, mit dem Rollstuhl durch eine Stadt voller Barrieren zu fahren? Wie funktioniert Gebärdensprache? Was hat Leichte Sprache mit Gerechtigkeit zu tun und welche Lösungen gibt es, um das Miteinander von Menschen mit und ohne Behinderung zu vereinfachen?

Erste Antworten auf diese Fragen erhalten Sie auf dem „Mobil der Begegnung“ des LVR. Für die Outdoor-Saison 2024 wurden alle Angebote überarbeitet und modernisiert. Mit neuen Spielen, Filmen und digitalen Anwendungen sehen Sie die Welt plötzlich aus einem anderen Blickwinkel. Ob bei einer Rollstuhl-Testfahrt mit brandneuen VR-Brillen, einer Partie Mensch-ärgere-dich-nicht für Blinde oder beim Anprobieren von Simulationsbrillen - Sie werden zu spannenden Erkenntnissen gelangen, die in unserer heutigen vielfältigen Gesellschaft wichtig sind. Angebote für Kinder runden das Angebot ab.

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Bildergalerie: So sieht das Mobil der Begegnung aus

Wir wollen keine Parallelwelten für Menschen mit Behinderungen, sondern wir wollen eine Gesellschaft für alle.

Ulrike Lubek, Landesdirektorin